Geölte Holzfußböden besitzen eine Schönheit, die eigentlich nur exotischen Hölzern vorbehalten ist. Darüber hinaus kommt bei Böden, die mit einem Öl behandelt wurden, die Wärme und die natürliche Ausstrahlung des Holzes besonders gut zur Geltung. Es ist allerdings manchmal nicht einfach, einen geölten von einem gewachsten Boden zu unterscheiden. Die Oberfläche von gewachsten Holzfußböden wirkt aber oftmals etwas „weicher“ als die von geöltem Holz.
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So reinigen Sie geölte Böden richtig
Um Schmutz und Staub von der Bodenoberfläche zu entfernen, genügt es, diese regelmäßig abzusaugen. Verwenden Sie hierzu eine nichtkratzende Bürste, die auf ihrer Unterseite keine scharfen Kanten hat. Etwas gründlicher wird die Reinigung, wenn Sie den Boden nebelfeucht wischen. „Nebelfeucht“ bedeutet, dass der Mopp oder Lappen derart stark ausgewrungen wird, dass kein Wasser mehr daraus heraustropft. Verwenden Sie für das Wischwasser keine Spülmittel oder normalen Bodenreinigungsmittel. Diese würden die schützende Ölschicht nämlich nach und nach vom Holz entfernen. Benutzen Sie stattdessen den Bona Reiniger für geölte Böden, der nicht nur in punkto Ergebnisse, sondern auch hinsichtlich seiner einfachen Anwendung überzeugt: Einfach aufsprühen und wischen – fertig!
Was gilt es bei der Pflege von geöltem Holz zu beachten?
Zur regelmäßigen Pflege von geölten Holzfußböden sollten Sie nur Produkte verwenden, die speziell für diese Bodenart gedacht sind – wie zum Beispiel der Bona Öl-Refresher oder das Bona Parkett Pflege-Öl. Diese Pflegemittel verzögern den natürlichen Verschleiß der geölten Bodenoberfläche und tragen so wesentlich zur Langlebigkeit des Holzfußbodens bei. Tipp: Schmutzfangmatten und Sauberlaufzonen schützen die empfindliche Bodenoberfläche von vornherein. Die Entstehung von Kratzern lässt sich durch das Anbringen von Filzgleitern unter Tischen und Stühlen verhindern.